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Das Problem fängt an das man auch nicht nur ein Amateur Klub geworden ist sondern für die Vereinsführung das Wort Amateur eine Lobeshymne ist dort fängt es an klar der Verein hat Potenzial aber man braucht halt bestimmte Voraussetzungen wenn man aufsteigen geschweige denn oben mitspielen will
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Auf Heimatsport.de ist heute ein Bericht über die Qualität in der 4. Liga.
Ja, wo fange ich an.
Ne Herr Fenk, wir sind mit 16 Punkten nicht im Soll, diese Aussage geht so nicht. Etwa die blutleeren Auftritte in Rosenheim und im Pokal in Garching vergessen?
Über die Arbeitsverweigerung in den Heimspielen gegen Rain und Memmingen reden wir jetzt lieber mal nicht!
Das Verletzungspech und die junge Mannschaft als Grund für die Niederlagen zu nennen? Nein Herr Fenk, immer die gleichen langweiligen Ausreden gehen nicht mehr!
Aber okay, dann haben wir ja schon eine Ausrede für unsere Niederlage am Freitag, schließlich sind zwei Spieler gesperrt.
Zumindest wurde in dem Interview deutlich, dass man beim SV Wacker mit einem achten Platz in dieser Gurkenliga zufrieden ist. So weit ist es schon gekommen.
Auch immer wieder interessant zu erfahren, wie manche Spieler über die interne Zielsetzung denken. Manche Spieler dachten an einen Scherz, und werden sich im Winter, spätestens im Sommer verabschieden, da viele nicht der Meinung sind, dass ein Mittelfeldplatz, egal ob Platz 8 oder 13 dem Leistungsniveau der Mannschaft entspricht.
Also auf gut deutsch. Bitte nicht aufsteigen, bitte nicht absteigen, die Relegation vermeiden, die Derbys gegen Buchbach und Schalding gewinnen, der Rest ist egal, solange man nicht zu viel Punkteprämie bezahlen muss.
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(18.09.2019, 17:59)Monty schrieb: Auf Heimatsport.de ist heute ein Bericht über die Qualität in der 4. Liga.
Ja, wo fange ich an.
Ne Herr Fenk, wir sind mit 16 Punkten nicht im Soll, diese Aussage geht so nicht. Etwa die blutleeren Auftritte in Rosenheim und im Pokal in Garching vergessen?
Über die Arbeitsverweigerung in den Heimspielen gegen Rain und Memmingen reden wir jetzt lieber mal nicht!
Das Verletzungspech und die junge Mannschaft als Grund für die Niederlagen zu nennen? Nein Herr Fenk, immer die gleichen langweiligen Ausreden gehen nicht mehr!
Aber okay, dann haben wir ja schon eine Ausrede für unsere Niederlage am Freitag, schließlich sind zwei Spieler gesperrt.
Zumindest wurde in dem Interview deutlich, dass man beim SV Wacker mit einem achten Platz in dieser Gurkenliga zufrieden ist. So weit ist es schon gekommen.
Auch immer wieder interessant zu erfahren, wie manche Spieler über die interne Zielsetzung denken. Manche Spieler dachten an einen Scherz, und werden sich im Winter, spätestens im Sommer verabschieden, da viele nicht der Meinung sind, dass ein Mittelfeldplatz, egal ob Platz 8 oder 13 dem Leistungsniveau der Mannschaft entspricht.
Also auf gut deutsch. Bitte nicht aufsteigen, bitte nicht absteigen, die Relegation vermeiden, die Derbys gegen Buchbach und Schalding gewinnen, der Rest ist egal, solange man nicht zu viel Punkteprämie bezahlen muss.
Komischerweise war doch im Umfeld des SVW noch zu Beginn der Saison von ganz anderen Zielsetzungen die Rede.
https://www.fupa.net/berichte/tsv-1860-r...33510.html
Und wie im Artikel schon erwähnt, das Restprogramm der Hinrunde wird richtig happig. Bis auf Eichstätt stehen alle restlichen Gegner in der Tabelle vor uns. Da kann man dann ganz schnell hinten reinrutschen. Aber gut, gegen 3 der letzten 4 in der Tabelle hat man ja verloren, vielleicht geht gegen Mannschaften, die nicht nur auf Konter ausgelegt sind, ja mehr.
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Ich würde jetzt mal so sagen, dass man vielleicht 5 Punkte bisher hat liegen gelassen. Mit einem 2-Punkte-Schnitt wäre man im Soll. Nun muss man halt versuchen gegen die Oberen entsprechend besser zu punkten, was in der Vergangenheit ja des Öfter geklappt hat. Hat man gestern ja schon einmal richtig gut angefangen. In den nächsten beiden Spielen wäre ich jeweils mit einem Punkt zufrieden (in Bayreuth und gegen Türkcücü), in Eichstätt (welches heuer nicht so konstant auftritt) und gegen Aubstadt wären natürlich 6 Punkte ideal, während ich zum Abschluss der Vorrunde in Fürth eher mit einer Niederlage rechne. Das wären dann 27 Punkte und 3 Punkte weniger als zum Vorjahreszeitpunkt.
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(21.09.2019, 15:59)Mr.X schrieb: Ich würde jetzt mal so sagen, dass man vielleicht 5 Punkte bisher hat liegen gelassen. Mit einem 2-Punkte-Schnitt wäre man im Soll. Nun muss man halt versuchen gegen die Oberen entsprechend besser zu punkten, was in der Vergangenheit ja des Öfter geklappt hat. Hat man gestern ja schon einmal richtig gut angefangen. In den nächsten beiden Spielen wäre ich jeweils mit einem Punkt zufrieden (in Bayreuth und gegen Türkcücü), in Eichstätt (welches heuer nicht so konstant auftritt) und gegen Aubstadt wären natürlich 6 Punkte ideal, während ich zum Abschluss der Vorrunde in Fürth eher mit einer Niederlage rechne. Das wären dann 27 Punkte und 3 Punkte weniger als zum Vorjahreszeitpunkt.
Es wär aber auch deutlich mehr möglich, wenn man Spiele wie Rosenheim, Rain oder Memmingen nicht verloren hätte. Keine der Mannschaften vor uns spielt jetzt ihre Gegner wie in der Vergangenheit an die Wand, selbst wenn diese in Sachen Etat besser aufgestellt sind als wir.
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Das stimmt. Aber selbst Schweinfurt hat schon Spiele in Rain und Buchbach verloren und Türkcücü in Garching. Das passiert und ist halt so. Auch diese Teams können Fußball spielen. Und vom Etat her muss man auch ehrlich anerkennen, dass Schweinfurt und Türkcücü in einer anderen Liga spielen. Da stehen nicht unerfahrene Spieler wie bei uns gegen Nürnberg mit Ade, Lange oder C. Maier in der Startelf oder ein Mittelfeldregisseur P. Maier plötzlich als Innenverteidiger am Platz. Man kann sich über die vielfältigen Gründe aufregen, aber Wacker kann oder will finanziell nicht in deren Liga aufsteigen und deswegen ist der derzeitige Tabellenplatz realistisch. Die ersten 4 Teams sind Profimannschaften und Bayreuth hat einen sehr starken Kader. Alles nicht unerwartet, zumal wir mit Buchner und Duhnke zwei Dauerverletzte erfahrene Spieler haben, die du nicht 1 zu 1 ersetzen kannst. Ich gebe dir aber Recht, dass man mit mehr Etat viel mehr erreichen könnte.
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Schweinfurt und Türkgücü sind endgültig weg und machen die Meisterschaft wohl wie zu erwarten unter sich aus und damit auch den Platz für den DFB-Pokal.
Interessant ist vielmehr, das nach 13 Spieltagen zwischen dem 4. Buchbach und dem 18. Rain gerade mal 9 Punkte liegen.
Es zeigt sich mehr denn je, mit etwas Geld lässt sich sofort oben mitspielen. Der Sprung zwischen langweiligen Regionalliga-Fußball und Aufstiegshoffnung, verbunden mit Profifußball ist in dieser Liga wirklich machbar. Ohne Ambitionen aber, spielt man mit den 13-14 üblichen Teams um die Plätze 4-18.
Es ist traurig mit anzusehen. Ein möglicher Drittliga-Aufstieg würde dem Verein und der dahinsiechenden Stadt Reputation wie zu Zweitliga-Zeiten verschaffen. Es ist ja nicht so, als wäre in der Umgebung kein Geld vorhanden um diese Maschinerie anzutreiben..
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Geld regiert die Welt. Türkcücü wird meiner Meinung nach auch noch Schweinfurt überholen und das Rennen machen. Wobei mir die Aussage von Schellenberg auf der gestrigen PK gefallen hat, dass die offensiv Spieler abgeworben haben und im Moment den Erwartungen hinterherhinken und Wacker am Montag alles dransetzt, dass dies so bleibt.
Ich gebe Bananenflanke Recht, dass man mit der Option Profifußball und einem praktisch Drittligakader den Aufstieg planen könnte. Aber was willst machen, wenn der Verein das nicht mehr will und mit der Liga zufrieden ist? Wobei es als Gegenbeispiel Schweinfurt nun auch schon 3 Jahre probiert.
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Das Erfolgsrezept in dieser Liga lautet investieren.
Keine Frage, Ataspor hat eine absolute Söldnertruppe und keine Mannschaft, aber in dieser schrecklichen Liga reichen ein paar bessere Spieler leider aus, um zu dominieren und ganz oben dran zu sein.
Ob sich dieses Konzept in der 3.Liga bewährt, zweifel ich stark an, aber okay.
Schweinfurt verfolgt für mich das nachhaltigere Konzept, hat aber auch mit Wolf Möbel einen starken und geduldigen Geldgeber.
Ja und der Rest in dieser Liga, ist absoluter grauer trauriger Einheitsbrei. Bayreuth baut sich vielleicht gerade ein bisschen was auf, um in den nächsten zwei Jahren eventuell anzugreifen, Memmingen hat diesen Wunsch mal geäußert, aber der Rest spielt um die goldene Ananas.
Dann kommen wir mal zu unserem geliebten SV Wacker.
Tristesse im Umfeld, niemanden weiß eigentlich so genau wohin die Reise gehen soll, nach oben sowieso nicht, nach unten, hmmm wenns passiert, spart man sich halt noch ein paar Euro, welche man den Ringern oder den Leichtathleten geben kann.
Die Sponsorensuche wurde offensichtlich auch eingestellt, dass aber eine Firma Wacker gerade in den höchsten Tönen jammert, weil es mal kein Rekordjahr wird, und man dem gejammer nach offensichtlich kurz vorm zusperren ist, ist offensichtlich noch nicht bis zu den Verantwortlichen durchgedrungen.
Die Stadt Burghausen stellt nächstes Jahr einen neuen Bürgermeister, glaubt hier ernsthaft jemand, der neue Bürgermeister steckt nochmals so viel Geld über irgendwelche Tochterfirmen in den Fußball, und gleicht einen negativen Umsatz aus? Könnt ihr vergessen, vor allem wenn Herr Schultheiß Bürgermeister wird, dann heißen die nächsten Gegner Wasserburg und Erlbach.
Also ich bleibe dabei, entweder es wird ein Investor gefunden, von mir aus auch im Vereinsnamen und Farben, jemand kauft die Namensrechte am Stadion, oder man kann ab der neuen Saison seine Heimspiele in Lindach oder am Nebenplatz austragen, weil mehr als 300 Zuschauer werden in absehbarer Zeit nicht mehr kommen.
Das Produkt Fussball muss in Burghausen endlich attraktiv für Geldgeber gemacht werden
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(29.09.2019, 14:35)Monty schrieb: Also ich bleibe dabei, entweder es wird ein Investor gefunden, von mir aus auch im Vereinsnamen und Farben, jemand kauft die Namensrechte am Stadion, oder man kann ab der neuen Saison seine Heimspiele in Lindach oder am Nebenplatz austragen, weil mehr als 300 Zuschauer werden in absehbarer Zeit nicht mehr kommen.
Das Produkt Fussball muss in Burghausen endlich attraktiv für Geldgeber gemacht werden
Es ist ja nicht so, dass man gleich seine Seele für die Rückkehr in den Profifußball verkaufen muss. Die Investitionen für einen 3-Liga-Aufstieg bewegen sich in unserer Liga im sechsstelligen Bereich. Man muss halt nur ein nachhaltiges Konzept auf die Beine stellen mit welchem sich dauerhaft Erfolg erzielen lässt.
Aber logischerweise scheitert es da am Willen.
Mir ist es einfach nur unbegreiflich, wie man die gleichen Summen in die Ringerabteilung stecken kann. Da kann man 10 mal deutscher Meister in Folge werden und die Stadt und der Verein würden nicht die Bekanntheit erlangen, die sie durch eine Spielzeit in der dritten Liga erhalten würde.
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