LGBTQ: "Das Schlimmste ist, wenn man angegriffen wird und niemand einem hilft"
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LGBTQ: "Das Schlimmste ist, wenn man angegriffen wird und niemand einem hilft"

<img src="https://www.sueddeutsche.de/image/sz.1.5542875/208x156" alt="" data-portal-copyright="Martin Neuhof/oh" /><p>Die Politik will nun die Rahmenbedingungen für queeres Leben verbessern. Doch auch Jugendverbände können einiges tun, sagt Markus Apel vom Lesben- und Schwulenverband Deutschland.</p>


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LGBTQ: "Das Schlimmste ist, wenn man angegriffen wird und niemand einem hilft" - von Sueddeutsche - 08.03.2022, 07:50

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