20.04.2025, 12:46
(18.04.2025, 10:43)Jägermeister schrieb: Mr.X genauso ist es. Es ist einfach unverständlich, dass die Stadt München dem Verein keine Spielstätte durchgehend für die ganze Saison zur Verfügung stellen kann. Es fehlt bei vielen Stellen am Willen. Die Bayern zB könnten mit ihrer zweiten Mannschaft im Campus spielen, Olympiastadion war auch mal eine Option, Seligenporten, zumindest als Ausweichstadion, ebenfalls immer im Gespräch, wobei diese Möglichkeit anscheinend immer wieder von vornherein abgelehnt wurde. Heimstetten ist den Aussagen von TG zufolge die Stadionmiete zu teuer. Lohhof war auch schon mal im Gespräch, das wurde aber aus Sicherheitsgründen abgelehnt. Mit Sicherheit hätte sich dieser Punkt abstellen lassen, TG aber Geld in die Hand nehmen müssen, dass sie nicht haben. Der BFV muss sich fragen, warum er drei Spielstätten zulässt. Und TG? Sie müssen einfach früh genug die Belegung der Spielstätten durchchecken und sich Gedanken machen was zu tun ist. Die Absage jetzt hat nicht nur einen faden Beigeschmack, sie stinkt zum Himmel! Und der Verein braucht sich nicht zu wundern warum sie immer unbeliebter werden und sie einfach nicht in diese Liga gehören. Außerdem warum ist keiner auf den Gedanken gekommen am gestrigen Gründonnerstag zu spielen?....und, und, und...
Zu hoffen bleibt nur, dass Wacker die Punkte am grünen Tisch zugesprochen kommt!
Es ist nicht die Aufgabe der Stadt München, ein Stadion für Türkgücü zur Verfügung zu stellen. Es ist die Aufgabe des Vereins, sich um ein Stadion zu kümmern. Das ist bei Türkgücü nicht anders wie bei jedem Bayernligaverein, der aus infrastrukturellen Gründen nicht aufsteigen kann.
Unabhängig davon ist es natürlich offensichtlich, dass die Spielabsage aufgrund der Stadionproblematik zustande kam. Der BfV macht sich lächerlich, wenn er das Spielchen mitmacht. Jeder wusste, dass Türkgücü an dem Tag kein Stadion zur Verfügung hat. Dass das Spiel gegen uns zeitlich mit dem Heimspiel der Sechzger stattfindet, war lange bekannt. Mir ist auch schleierhaft, weshalb Türkgücü nicht einfach eine Vorverlegung beantragt hat.