Also der Abgang von Lange ist zu verkraften, Buchner war absehbar und der wird auch nicht jünger. Was ich ehrlichgesagt nicht verstehe, ist der Wechsel von Richter zu Haching. Was will er da bitteschön? Die haben gute Chancen, nächste Saison in der 2. Liga zu spielen. Glaubt Julien dann wirklich, dass er sich da durchsetzen kann? Seine Leistungen waren diese Saison nicht wirklich berauschend und ich hätte ihn gerne noch eine Saison unter Haas gesehen.
Glaube schon, dass sich Haas auch so seine Gedanken macht und es sicher wieder eine schlagkräftige RL-Truppe in Burghausen geben wird. Aber da wird man vielleicht auch noch ein wenig abwarten müssen.
Was mir eher zu schaffen macht, dass es Vereine in der Liga gibt, die klare Ziele verfolgen, nach oben zu kommen wie Schweinfurth oder Bayreuth und ich Wacker locker zugetraut hätte, mit diesen Teams von der Infrastruktur mithalten zu können. Und deswegen gehen halt gute Spieler eher zu diesen Klubs.
Außerdem fehlen mir schön langsam die Identifikationsfiguren im Team. Wer macht denn die Wackermannschaft noch aus? Wer sind denn die Jungs, die den Verein im Herzen tragen und stolz sind, hier zu spielen? Leute wie Greilinger, Stutz, Burkhard, Bonimeier, Berger, Hertl oder Schmidt mit 150 Spielen für den Verein oder mehr. Im Moment bleiben Duhnke, Hingerl und Schulz von denen zwei noch keinen neuen Vertrag haben.
Und auch die Aussagen von Fenk kann ich leider nicht nachvollziehen. Immer dieser Stolz, dass man wieder einen Spieler nach oben abgeben durfte. Könnte mir vorstellen, dass einige der Jungs geblieben wären, wenn man ihnen eine Perspektive im Sinne eines möglichen Aufstiegs geboten hätte.
Aber das ist das Hauptproblem von Wacker Burghausen: Keine Ziele, keine Visionen, alles verkümmert seit Jahren. Zumindest kommuniziert man keine nach außen.
Glaube schon, dass sich Haas auch so seine Gedanken macht und es sicher wieder eine schlagkräftige RL-Truppe in Burghausen geben wird. Aber da wird man vielleicht auch noch ein wenig abwarten müssen.
Was mir eher zu schaffen macht, dass es Vereine in der Liga gibt, die klare Ziele verfolgen, nach oben zu kommen wie Schweinfurth oder Bayreuth und ich Wacker locker zugetraut hätte, mit diesen Teams von der Infrastruktur mithalten zu können. Und deswegen gehen halt gute Spieler eher zu diesen Klubs.
Außerdem fehlen mir schön langsam die Identifikationsfiguren im Team. Wer macht denn die Wackermannschaft noch aus? Wer sind denn die Jungs, die den Verein im Herzen tragen und stolz sind, hier zu spielen? Leute wie Greilinger, Stutz, Burkhard, Bonimeier, Berger, Hertl oder Schmidt mit 150 Spielen für den Verein oder mehr. Im Moment bleiben Duhnke, Hingerl und Schulz von denen zwei noch keinen neuen Vertrag haben.
Und auch die Aussagen von Fenk kann ich leider nicht nachvollziehen. Immer dieser Stolz, dass man wieder einen Spieler nach oben abgeben durfte. Könnte mir vorstellen, dass einige der Jungs geblieben wären, wenn man ihnen eine Perspektive im Sinne eines möglichen Aufstiegs geboten hätte.
Aber das ist das Hauptproblem von Wacker Burghausen: Keine Ziele, keine Visionen, alles verkümmert seit Jahren. Zumindest kommuniziert man keine nach außen.