Syrien: "Man wacht morgens auf und sieht Blut"
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Syrien: "Man wacht morgens auf und sieht Blut"

<img src="https://www.sueddeutsche.de/image/sz.1.3937540/208x156" alt="" data-portal-copyright="Ammar Safarjalani/dpa" /><p>Vor vier Jahren verlor Anas al-Shamy durch Assads Krieg in Syrien fast alles. Bis heute leidet seine Familie darunter - während über die Verbrechen des Diktators kaum noch jemand spricht. Stattdessen findet dieser langsam zurück in die internationale Diplomatie. </p>


https://www.sueddeutsche.de/politik/syri...-1.5531814
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